Gucci Seasonal Icon GG1299S 001
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Hebe deinen Stil mit der Gucci GG1299S 001 Sonnenbrille auf ein neues Niveau – eine perfekte Mischung aus Raffinesse und zeitgenössischer Anziehungskraft. Die eleganten grauen Gläser strahlen Eleganz aus, während die Cat Eye-Rahmenform eine spielerische Note zu diesem exquisiten Design hinzufügt. In Schwarz gefertigt, bieten diese Shades eine vielseitige, aber auffallend modische Aussage, die überall, wo du hingehst, Köpfe dreht.
Bei uns dreht sich alles um Authentizität. Wir glauben daran, dass deine Sonnenbrille nicht nur ein Accessoire ist, sondern eine Erweiterung deiner Persönlichkeit. Deshalb legen wir größten Wert darauf, dass jede Sonnenbrille in unserem Sortiment zu 100% authentisch und ein Original ist – garantiert.
Brillen für: | Damen |
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Brillenform: | Cat Eye |
Rahmenmaterial: | Kunststoff |
Rahmen: | Schwarz |
Gläser: | Grau |
Breite der Gläser: | 55 mm |
Breite des Stegs: | 16 mm |
Bügellänge: | 140 mm |
Rahmenoberfläche: | Glänzend |
Gegründet wurde das Unternehmen 1921 von Sattlermeister Guccio Gucci als kleine Werkstatt für Lederwaren und Gepäck in Florenz. Nach der Eröffnung weiterer Filialen in Italien lancierte Gucci 1947 – eigentlich als Notlösung aufgrund von Ressourcen-Knappheit – eine Handtasche mit Bambusgriff (Bamboo Bag). Das Unternehmen machte sich u. a. mit feinen Lederwaren und luxuriösen Handtaschen – im Design oftmals vom Pferdesport inspiriert – einen Namen.Zur begehrten Luxusmarke wurde die Marke Gucci erst wieder Mitte der 1990er-Jahre, als der seit 1990 als Damenmode-Designer bei Gucci tätige und 1994 als Nachfolger von Dawn Mello bestellte US-amerikanische Designer Tom Ford, der ab 1999 auch die Prêt-à-porter-Linien von Yves Saint Laurent entwarf, internationale Anerkennung für seine Arbeit bei Gucci erhielt. Unter Ford propagierte Gucci eine extrem sinnlich-elegante Mode mit teils gewagten Schnitten in der Damenmode und Entwürfen im Dandy-Stil in der Herrenmode. Ford verließ Gucci nach 13 Jahren im April 2004 zusammen mit Gucci-Geschäftsführer Domenico de Sole, weil sich beide mit dem PPR-Management nicht über die Fortführung der Marke Gucci einigen konnten. Fords Nachfolge bei Gucci traten seine langjährigen Mitarbeiter Alessandra Facchinetti (Damenmode), Frida Giannini (Accessoires) und John Ray (Herrenmode) an. 2005 übernahm Giannini zusätzlich die Position der ausscheidenden Facchinetti und 2006 auch die Aufgaben von Ray, und war demnach in der Folge alleinige Kreativ-Chefin der Marke Gucci.[8] 2013 wurde noch ein Umsatz von dreieinhalb Milliarden Euro erzielt; danach gingen die Verkaufszahlen zurück. Giannini gab ihren Posten im Januar 2015 auf. Der langjährige Gucci-Mitarbeiter Alessandro Michele wurde im Januar 2015 als Gianninis Nachfolger eingesetzt und hatte für die Präsentation seiner ersten Damenkollektion nur wenige Tage Zeit.[9] Unter Michele wurde ein radikaler Imagewandel bei Gucci vollzogen: an die 1970er-Jahre erinnernde Schnitte und exzentrische Muster, kunterbunte Farbkombinationen, wilde Tier- und Pflanzendrucke bzw. -applikationen, eine Auflösung der Geschlechtergrenzen bei Bekleidung,[10] geradezu altbacken wirkende Accessoires wie etwa Nerdbrillen, uneinheitliche Stilvermischungen, der allgegenwärtige Einsatz des Gucci-Schriftzuges etc.[11] wurden von den etablierten Modekritikern zwar zunächst belächelt,[12] schlugen sich hingegen in kontinuierlich ansteigenden Umsatzzahlen für Gucci nieder. Über die sozialen Medien verbreitete Gucci-Werbekampagnen, in denen Gruppen von jungen Models Fröhlichkeit, Lässigkeit und Unbeschwertheit vermitteln sollen, sowie umgestaltete Ladengeschäfte und prominente Gucci-Kunden, wie etwa Jared Leto, trugen zur Anziehungskraft der Modemarke bei, sodass in der Presse von einem „Gucci-Hype“ gesprochen und Gucci 2016 als begehrteste Modemarke der Welt bezeichnet wurde.[13] Für seine Leistungen bei Gucci erhielt Michele 2015 den Preis „Internationaler Modedesigner des Jahres“ und 2016 die Auszeichnung „Internationaler Accessoire-Designer“ bei den British Fashion Awards;[14] er wurde 2016 mit dem International Award des CFDA ausgezeichnet[15] und im gleichen Jahr von der britischen GQ zum „besten Designer des Jahres“ gekürt.[16] Im Jahr 2017 wurden von Gucci mehr als 6,2 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet.[