Oakley Contrail OO4147-0157

Die Contrail: Moderne Piloten-Sonnenbrille im Oakley-Design. Leichtes C-5-Legierungsgestell, verstellbare Nasenpads für ideale Passform und Tragekomfort den ganzen Tag.

185,00 €*

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Produktinformationen "Oakley Contrail OO4147-0157"

Die Contrail ist eine moderne Interpretation der klassischen Piloten-Sonnenbrille mit Oakley-Designelementen. Das leichte, robuste Gestell aus C-5-Legierung und die verstellbaren Nasenpads aus Silikon sorgen für eine ideale Passform und ganztägigen Tragekomfort. 

  • DESIGN - Klassische Silhouette mit Oakley-Design-Appeal
  • GESTELLMATERIAL - Hergestellt aus ultraleichtem C-5™-Metallmaterial
  • GANZTÄGIGER KOMFORT - Die Bügelenden sind so gefertigt, dass sie den ganzen Tag über für Komfort und Halt sorgen
  • EINSTELLBARE NASEPADS - Die griffigen, verstellbaren Nasenpads aus Silikon sorgen für eine ideale Passform
  • MEHR DETAILS ANZEIGEN - Erhältlich mit Prizm™-Gläsern, die Farbe und Kontrast verstärken, damit du mehr Details erkennen kannst
  • MIT SEHSTÄRKE VERFÜGBAR - Erhältlich mit Oakley Authentic-Korrektionsgläsern, die mit dem lasergeätzten Ellipsen-Logo auf dem linken Brillenglas geliefert werden, als Beweis für die Echtheit und Qualität von Oakley
Bei uns dreht sich alles um Authentizität. Wir glauben daran, dass deine Sonnenbrille nicht nur ein Accessoire ist, sondern eine Erweiterung deiner Persönlichkeit. Deshalb legen wir größten Wert darauf, dass jede Sonnenbrille in unserem Sortiment zu 100% authentisch und ein Original ist – garantiert.
Brillen für: Damen, Herren
Brillenform: Aviator
Rahmentyp: Vollrand
Rahmenmaterial: Metall
Rahmen: Matte Black (0157)
Gläser: Prizm Grey
Breite der Gläser: 57 mm
Breite des Stegs: 14 mm
Bügellänge: 144 mm
Größe: M (129 mm)
Rahmenoberfläche: Matt
Oakley
Oakley wurde 1975 von Jim Jannard gegründet. Damals verkaufte er den B-1B, einen Griff für BMX-Lenker, direkt aus seinem Auto auf Motocross-Events. Diese waren anders als die Griffe, die BMX-Racing-Fahrer zu dieser Zeit verwendeten: Sie wurden bei Nässe nicht rutschiger, sondern griffiger. Damit war auch im Schlamm immer guter Halt gewährleistet. Noch heute sind die B-1B Griffe für ihre Tradition und einzigartigen Eigenschaften in der BMX-Racing-Szene bekannt. Oakley-Unternehmensgebäude in Foothill Ranch, Kalifornien Typische Oakley-Sportsonnenbrille Obwohl sehr erfolgreich, waren die Griffe die meiste Zeit in den Händen der Fahrer dieser Rennen versteckt, weshalb sie einen geringen Werbeeffekt hatten. Viele Menschen hatten zwar von ihnen gehört, wussten aber nicht, wie sie aussehen. Es war im Jahr 1980, als Jim ein paar Bicycle-Motocross-Schutzbrillen mit Namen „O Frame“ auf den Markt brachte. Mit dem klassischen Oakley-Logo auf dem Riemen, konnten die Zuschauer die Marke Oakley jetzt wahrnehmen. 1984 führte Oakley den „Factory Pilot“ ein, eine Sonnenbrille mit der gleichen Scheibenform wie die „O Frame“, kombiniert mit normalen Bügeln. Der Tour-de-France-Gewinner Greg LeMond und andere professionelle Radrennfahrer machten die Brillen bekannt. 1986 führte Oakley weitere Sonnenbrillenmodelle ein, die erstmals ein echtes Wechselglassystem boten. Die als „Blades“ und „Razor Blades“ bezeichneten Modelle waren die Vorläufer der 1989 erschienenen „Mumbos“, die später in „M Frame“ umbenannt wurden. Oakley Sonnenbrillen traten unter anderen auch in Action-Filmen wie Blade II, Mission: Impossible II, Mission: Impossible – Phantom Protokoll, Black Hawk Down, X-Men, Drive Angry und Mr. & Mrs. Smith in Erscheinung.