Oakley Holbrook™ OO9102-W455

Rahmen: Matt carbon (9102W4)
Entdecke die Oakley Holbrook™: Perfekte Balance aus Stil und Performance. Mit polarisierten und Prizm™-Gläsern für ultimative Sicht.

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Rahmen
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Produktinformationen "Oakley Holbrook™ OO9102-W455"

Entdecke die Holbrook™ Sonnenbrille von Oakley, die zeitlosen Style mit modernster Technologie vereint. Inspiriert von den Helden vergangener Jahrzehnte, bietet sie ein ausgewogenes Gleichgewicht von Performance und Style. 

Der Rahmen aus leichtem O Matter™-Material mit Metall-Nieten und legendären Square O Logo-Details verleiht einen klassisch amerikanischen Look. Die Gläser, wahlweise polarisiert oder mit Iridium®-Beschichtung, bieten eine klare Sicht und sind auch mit Prizm™-Technologie erhältlich, die Farb-, Kontrast- und Detailsicht verbessert.

Bei uns dreht sich alles um Authentizität. Wir glauben daran, dass deine Sonnenbrille nicht nur ein Accessoire ist, sondern eine Erweiterung deiner Persönlichkeit. Deshalb legen wir größten Wert darauf, dass jede Sonnenbrille in unserem Sortiment zu 100% authentisch und ein Original ist – garantiert.
Brillen für: Herren
Glasmaterial: Kunststoff
Brillenform: Rechteckig
Rahmentyp: Vollrand
Rahmenmaterial: Kunststoff
Rahmen: Matt carbon (9102W4)
Gläser: Polarisiert, Prizm 24k Polarized
Breite der Gläser: 55 mm
Breite des Stegs: 18 mm
Bügellänge: 137 mm
Größe: XL
Rahmenoberfläche: Matt
Oakley
Oakley wurde 1975 von Jim Jannard gegründet. Damals verkaufte er den B-1B, einen Griff für BMX-Lenker, direkt aus seinem Auto auf Motocross-Events. Diese waren anders als die Griffe, die BMX-Racing-Fahrer zu dieser Zeit verwendeten: Sie wurden bei Nässe nicht rutschiger, sondern griffiger. Damit war auch im Schlamm immer guter Halt gewährleistet. Noch heute sind die B-1B Griffe für ihre Tradition und einzigartigen Eigenschaften in der BMX-Racing-Szene bekannt. Oakley-Unternehmensgebäude in Foothill Ranch, Kalifornien Typische Oakley-Sportsonnenbrille Obwohl sehr erfolgreich, waren die Griffe die meiste Zeit in den Händen der Fahrer dieser Rennen versteckt, weshalb sie einen geringen Werbeeffekt hatten. Viele Menschen hatten zwar von ihnen gehört, wussten aber nicht, wie sie aussehen. Es war im Jahr 1980, als Jim ein paar Bicycle-Motocross-Schutzbrillen mit Namen „O Frame“ auf den Markt brachte. Mit dem klassischen Oakley-Logo auf dem Riemen, konnten die Zuschauer die Marke Oakley jetzt wahrnehmen. 1984 führte Oakley den „Factory Pilot“ ein, eine Sonnenbrille mit der gleichen Scheibenform wie die „O Frame“, kombiniert mit normalen Bügeln. Der Tour-de-France-Gewinner Greg LeMond und andere professionelle Radrennfahrer machten die Brillen bekannt. 1986 führte Oakley weitere Sonnenbrillenmodelle ein, die erstmals ein echtes Wechselglassystem boten. Die als „Blades“ und „Razor Blades“ bezeichneten Modelle waren die Vorläufer der 1989 erschienenen „Mumbos“, die später in „M Frame“ umbenannt wurden. Oakley Sonnenbrillen traten unter anderen auch in Action-Filmen wie Blade II, Mission: Impossible II, Mission: Impossible – Phantom Protokoll, Black Hawk Down, X-Men, Drive Angry und Mr. & Mrs. Smith in Erscheinung.